EARTH FIRST (frühe Umweltbewegung):
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- Ueli Keller, Allschwil am 15.11.2022 um 11:14 Uhr
Kalt duschen löst das Energieproblem nicht
Wer wie der Bundesrat von Energiekrisen redet und zugleich noch mehr Autobahnen bauen will, betreibt eine extrem fragwürdige Politik. Dabei wissen doch eigentlich alle, dass damit der lebendigen Erde wertvolles Baumaterial geraubt wird. Strassen lassen es betoniert und tot in der Landschaft liegen. Autobahnen provozieren immer noch mehr Verkehr, der unheimlich viel Energie verschwendet und damit auch noch unsere Umwelt vergiftet und zerstört. Eine grundsätzlich fragwürdige Politik betreibt auch, wer immer noch mehr Wachstum predigt und dabei nichts vom Verschleiss von lebenswichtigen Ressourcen wissen will. Oder wer den Frieden propagiert und sich - aktiv oder passiv - an todbringenden Kriegen beteiligt. Wenn weiterhin eine Mehrheit einen solchen Unsinn mitmacht, verliert unsere Welt ihre Zukunft. An manchen Tagen denke ich, dass angesichts der grossen Herausforderungen, vor denen wir als Menschheit stehen, nichts mehr zu retten ist! - Wolfgang Reuss, Chur am 15.11.2022 um 18:27 Uhr
Leider haben immer weniger Wohnungen eine Badewanne. Ich behaupte, eine Badewanne würde Wasser und Energie sparen, zumindest für diejenigen, die die Badewanne zum Aufwärmen (wie Erkältungskranke) und zwecks Einwirkung heilsamer pflanzlicher/medizinischer Substanzen (im Liegen entspannen, vgl. auch Stressfolgeerkrankungen) verwenden möchten-sollten-müssten.
Mutmasslich tendiert das Badewannen-Aus aufgrund «barrierefrei Bauen». Ich finde es jedenfalls ähnliche Schildbürgerei wie das faktische Glühbirnenverbot (Netzhaut); den Dampfabzug per Umluft (Kohlenfeinstaub) statt per Abluft; den Wärmepumpenlärm «Jetzt will Bern den Lärmschutz lockern» (titelt aktuelle Beobachter-Heftausgabe 23/2022). Nachtruhe? «Gute Nacht.»
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Bessere Dramaturgie als ein Kinofilm: